Referenzen Public Relations

Christian Frodl Public Relations - Infografik Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitGrafik: Leistungsspektrum Christian Frodl Public Relations – Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
 

Hier finden Sie als Referenz ein ausführliches Fallbeispiel zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations). Weitere Fallbeispiele folgen demnächst.

1. Fallbeispiel zu Public Relations: Relaunch der Webseite www.sterbehilfe-debatte.de für die InteressenGemeinschaft Kritische Bioethik Deutschland

Anfang Juli 2017 wurde das völlig überarbeitete Informationsportal www.Sterbehilfe-Debatte.de von der InteressenGemeinschaft Kritische Bioethik Deutschland freigeschaltet. Konkret geht es dabei um das Thema pro menschenwürdige Pflege, Palliativmedizin, Sterbebegleitung, Hospizarbeit contra Sterbehilfe, Suizidbeihilfe.

Dazu hatte ich eine Pressemitteilung verfasst, einmal ausführlicher und einmal in stichwortartiger Kurzform.

Diese Mitteilung wurde auf die Webseite gestellt. Parallel wurde sie als Einzelmeldung per E-Mailverteiler über ein spezielles führendes Gesundheitsportal an mehrere tausend Adressaten aus Politik, Verbänden und Medien verschickt. Ergänzend wurde der Pressetext via PR-Gateway auf mehreren Dutzend ausgewählten kostenlosen Presseportalen veröffentlicht.

Zudem wurde die Mitteilung auf diversen anderen themenspezifischen Portalen und auf Webseiten gleichgesinnter Gruppen eingebaut. Damit wurde die Pressemitteilung insgesamt sehr breit und zielgruppenspezifisch gestreut verteilt und unsere Webseite bekam dadurch bekam zahlreiche Links zu www.sterbehilfe-debatte.de.

Ebenso griff der Deutsche Hospiz- und Palliativverband die Meldung in seinem Newsletter mit mehreren hundert Fach-Adressaten auf.

Übernahme in Printmedien

Wenig später bekam ich vier verschiedene Ausgaben der Apothekenzeitung zugesandt. Das Heft besteht teils aus einem praktischen nutzbringendem Fernsehprogrammteil und redaktionellem Teil mit Gesundheitsthemen. Darin wurde der erste relevante Teil der Meldung zum neuen Informationsportal mit Web-Adresse www.sterbehilfe-debatte.de aufgegriffen.

Alle Ausgaben zusammen haben eine verkaufte Auflage von 427.752 Exemplaren (IVW 1/2017), bundesweit in allen Apotheken kostenlos ausliegend. Gegenwert des redaktionellen Beitrages (1/6 Seite) auf Seite 5 in der Größe eines entsprechenden Anzeigenformats war gut 2000,- Euro inkl. MwSt., ermittelbar aus den Mediadaten des Verlages.

Des Weiteren erschien ein Beitrag zum Relaunch des Infoportals in der Zeitschrift Bioskop des gleichnamigen Forums zur Beobachtung der Biowissenschaften und ihrer Technologien e.V.

Im Zuge der Pressearbeit stiegen die Zugriffszahlen auf die neue Webseite erheblich. Dabei kam es auch zu verzweifelten Anrufen mit Anfragen nach Sterbehilfe. Diese Menschen wurden dann behutsam darauf hingewiesen, dass es Linderung in Form von Palliativ- und Hospizdiensten gibt und an entsprechende Facheinrichtungen weitergereicht.


Weitere Fallbeispiele gibt es auf Anfrage.

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Ergänzend empfehle ich die Rubrik Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.